Mit 2. November 2020 wurden neue Atemschutzgeräte in den Dienst gestellt. Grund dafür war, dass 3 von den 6 vorhandenen Geräten im April dieses Jahres aufgrund ihres Alters auszuscheiden waren. Durch Corona und der Überlegung einer generellen Umstellung der Atemschutzgeräte von Normaldruck (leichter Unterdruck in der Maske) auf Überdruck (in der Maske) und von einem 2-Flaschensystem aus Stahl auf ein 1-Flaschensystem aus Composit, welches eine Gewichtsersparnis von ca. 5 kg bringt.
Durch Lieferverzögerungen dauerte es über ein halbes Jahr bis die Umstellung durchgeführt werden konnte. Die vorhandenen Geräte und die Halterungen in den Fahrzeugen wurden durch einen einfachen Umbau in Eigenregie ebenfalls auf das neue System umgestellt. Die Finanzierung von rund € 12.000,00 erfolgte seitens der Gemeinder und der Feuerwehr zu je 50%.